10 Dinge, die Sie vielleicht nicht über die Hunderasse Shiba Inu wissen

Shiba Inu. Foto: Pexels
Shiba Inu. Foto: Pexels

Eine der Hunderassen, die häufig auf den Wunschlisten von Menschen auftaucht, ist der Shiba Inu. Diese japanische Rasse hat viele positive Eigenschaften, die sie zu einem großartigen Haustier machen.

Entdecken Sie 10 unterhaltsame und interessante Fakten über diese Rasse:

1. Eine alte Rasse

Es wird angenommen, dass die Vorfahren des Shiba Inu zusammen mit Einwanderern bereits im Jahr 7.000 v. Chr. nach Japan kamen. Archäologen haben Überreste von Hunden entdeckt, die Merkmale des Shiba Inu aufweisen und in Siedlungen des Jomon-jin-Volkes gefunden wurden, das zwischen 14.500 v. Chr. und 300 n. Chr. lebte.

2. Erfolgreiche Kreuzung

Hundeforscher gehen davon aus, dass der Shiba Inu wahrscheinlich aus einer Kreuzung zwischen Hunden des Jomon-jin-Volkes und solchen, die mit einer weiteren Einwanderungswelle um 300 v. Chr. nach Japan kamen, entstanden ist.

Shiba Inu. Foto: Pexels

3. Nützliche Hunde

Ursprünglich wurde der Shiba Inu als Jagdhund gezüchtet, um kleine Tiere wie Vögel und Kaninchen in den bergigen Regionen von Chūbu in Japan zu jagen.

4. Geheimnisvoller Name

Die Herkunft des Namens „Shiba Inu“ ist unklar. „Inu“ bedeutet Hund auf Japanisch, während „Shiba“ Strauch bedeutet. Manche glauben, dass der Name auf das Terrain verweist, in dem sie gezüchtet wurden, während andere vermuten, dass er sich auf die Fellfarbe des Hundes bezieht.

Eine weitere Theorie besagt, dass „Shiba“ in einem alten japanischen Kontext einfach „klein“ bedeutete.

5. Berühmter Meme-Hund

Das Doge-Meme, das ein Bild eines Shiba Inu zeigt, wurde 2013 im Internet sehr populär. Es zeigt den Hund mit einem mehrfarbigen Text, der innere Monologe darstellt. Dieses Meme inspirierte die Kryptowährungen Dogecoin und Shiba Inu.

Shiba Inu. Foto: Pexels

6. Drei Typen werden zu einem

Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es drei anerkannte Typen von Shiba Inu: Mino, Sanin und Shinshu, benannt nach den Regionen, aus denen sie stammten. Heute sind diese drei Typen zu einer einzigen Rasse verschmolzen.

7. Ankunft in den USA

Der erste Shiba Inu kam 1954 in die USA, als eine Militärfamilie einen Hund mitbrachte. Der erste registrierte Wurf in den USA wurde 1979 geboren, und erst 1992 erkannte der American Kennel Club die Rasse offiziell an.

8. Saubere Hunde

Der Shiba Inu ist eine sehr reinliche Rasse und verbringt viel Zeit damit, seine Pfoten und Beine zu lecken. Aus diesem Grund wird er oft eher mit Katzen als mit Hunden verglichen.

9. Ein heldenhafter Shiba Inu

Im Jahr 2004 wurde ein Shiba Inu namens Mari zum nationalen Helden, als ein Erdbeben das japanische Dorf Yamakoshi traf. Nachdem das Haus ihrer Familie eingestürzt war, brachte Mari ihre Welpen in Sicherheit und weckte anschließend ihren Besitzer, der sich aus einem umgestürzten Schrank befreien konnte.

Ein japanischer Film mit dem Titel “A Tale of Mari and Three Puppies” erzählt die Geschichte dieses Rettungseinsatzes.

Shiba Inu. Foto: Pexels

10. Überlebende des Krieges

Die Bombenangriffe auf Japan während des Zweiten Weltkriegs sowie eine schwere Staupe-Epidemie führten fast zum Aussterben des Shiba Inu.

Nach dem Krieg rettete ein Zuchtprogramm die geliebte Rasse, wobei die meisten überlebenden Hunde der Shinshu-Variante angehörten.

Fotos: Pexels. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.

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